Jochen Wildt verfolgt mit ‚Flupsi und das ewige Eis‘ ein Ziel: Er will Kinder (und ihre Eltern) für die Umwelt sensibilisieren
und das gelingt ihm hervorragend: Worum geht es? In einer Flaschenpost bittet der kleinen Eisbär Nanoq um Hilfe. Er treibt mit einer Eisscholle auf dem Meer. Paul, der die Flaschenpost mit Freunden findet, hat eine Idee. Da gibt es Flupsi, einen Sonnenhüpfer, der könnte ihnen doch helfen. Aber wie soll man Flupsi finden? Eile ist geboten, der kleine Eisbär in Not wartet ... In der Einleitung stellt Jochen Wildt Flupsi und seine Sorgen vor. Schon sind die kleinen und großen (Vor)Leser mitten im Abenteuer. Natürlich gibt es bei der Aktion Eisbär-Retten Komplikationen. Dabei geht es kindgemäß spannend zur Sache. Katja Berlings reizende Bilder sind nicht nur für die Jüngeren ein Blickfang. Besonders gefallen mir auch das Stichwortverzeichnis und die Energiespartipps am Schluss des Buches. Kurz mir gefällt das gesamte Projekt und Flupsi und seine Eisbär-Retter bekommen fünf von fünf Sternen.
Loucie: Flupsi und das ewige Eis